Diese Woche leider mit einen Tag Verspätung, aber hier findet ihr noch einmal alle News der letzten Woche zusammengefasst.
Montag, 31.01.2011 - Sonntag, 06.02.2011
Im Vergleich zu den beiden vorherigen Wochen gab es in dieser Woche nicht sonderlich viel zu berichten.
Ausschlaggebend dafür könnte sein, dass Regisseur Peter Jackson zuerst immer noch im Krankenhaus lag (dazu später mehr) und man ohne ihn nicht weiter machen wollte.
Ein ehemaliges Mitglied des Hobbit-Teams packte dafür gleich am 01. Februar aus.
Der ehemalige Regisseur Guillermo del Toro war ja schon vor langer Zeit von dem Projekt abgesprungen, erzählte nun jedoch etwas über seine Ideen, Vorstellungen und das Erschaffen neuer Kreaturen - Der Drache Smaug stand bei dem Interview im Mittelpunkt.
Bei uns im Forum gab es keine positiven Reaktionen aber die Wünsche del Toros, die stark von der Darstellung der Herr der Ringe-Trilogie abweichen, und jeder ist froh, dass Altmeister Peter Jackson "das Ruder wieder übernommen hat".
Da del Toro zu viele Ideen hatte um sie hier zusammenzufassen, könnt ihr sie in dieser News noch einmal nachlesen.
Am Donnerstag, den 03.02 gab die Pressesprecherin von Jackson die erfreuliche Nachricht, dass eben dieser aus dem Krankenhaus in Wellington entlassen wurde und sich nur noch ein paar Tage auf seinem eigenen Anwesen von der Operation erholen müsste.
Peter Jackson ginge es soweit gut und die Arbeiten können auch bald wieder aufgenommen werden.
Jedoch musste der Drehstart durch diesen Zwischenfalls vorerst um eine unbekannte Zeit nach hinten verschoben werden, bis am 07.02 (Dieser Tag gehört nicht zu der letzten Woche, wird hier aber aufgrund der Verspätung trotzdem berücksichtigt) von PJ persönlich bekanntgegeben wurde, dass die Dreharbeiten am 20. März 2011 beginnen werden.
Zwei Tage zuvor wurden einige Einwohner von der Kleinstadt Matamata, in der das Auenland-Set aufgebaut ist, nach Auskünften zu dem Hobbit-Dreh befragt. Keiner der Befragten gab eine Antwort und eine Hotelangestellte erwähnte, dass sie einen "Vertraulichkeitsvertrag" unterschrieben hat, der ihr verbietet Informationen über den Zweiteiler preiszugeben.
Es gibt also nach wie vor viel Geheimniskrämerei in Neuseeland.